Das Evangelium der Gnade Gottes – auch für Dich!

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Das Evangelium der Gnade Gottes - auch für Dich!

Die Gabe Gottes und das Angebot Gottes zu Deinem Heil durften wir nun ausführlich besprechen - es ist nun Deine Entscheidung, ob Du die folgenden Beiträge als verlorener Sünder oder als Kind Gottes bearbeitest.

"Das Leben und den Tod habe ich euch vorgelegt, den Segen und den Fluch! So wähle das Leben, damit du lebest" (5.Mose 30:19)
"So sind wir nun Gesandte für Christus, als ob Gott durch uns ermahnte; wir bitten an Christi statt : Lasst euch versöhnen mit Gott!" (2.Korinther 5:20)
Fassen wir das in den letzten Beiträgen Gelernte nochmals zusammen.

Obwohl in Gottes Schöpfung alles perfekt geschaffen wurde, übertrat der Mensch das einzige Gebot Gottes und wandte sich von Gott ab. Er hörte auf die Versuchungen Satans und fiel in Sünde.

Auch nach der Vertreibung aus dem Paradies führte der Weg der Menschen in immer tiefere Unmoral und häufte Schuld und Sünde auf. Bereits zu Zeiten Noahs attestierte Gott, dass der Mensch manifestierte Bösartigkeit in sich trug und seinen Weg auf der Erde verdorben hatte. Dennoch löschte Er die Menschheit nicht aus, sondern begann nach der Sintflut neu mit Noah (der gerecht und mit Gott lebte) und seinen Nachkommen.

Die im Menschen wohnende Sünde verfestigte sich aber – trotz vieler Propheten und Richter – weiter. Die Gesandten Gottes wurden ignoriert und oft umgebracht – der Mensch verschloss sein Ohr vor Gottes warnenden, zurechtbringenden Worten.

Der immer gottloser werdende Weg des Menschen führte zu dem klagenden Ausruf Gottes in Jesaja 59, was wir nochmals zitieren möchten:

„1 Siehe, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören; 2 sondern eure Ungerechtigkeiten haben eine Scheidung gemacht zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört. 3 Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Ungerechtigkeit; eure Lippen reden Lüge, eure Zunge spricht Unrecht.“ (Jesaja 59:1-3)

Der Mensch war durch seine Ungerechtigkeit getrennt von Gott und es gab keine Hoffnung für ihn, diese Trennung aus sich selbst heraus zu beheben:

„11 Erinnert euch daran, […] 12 dass ihr zu jener Zeit ohne Christus wart, […] keine Hoffnung habend, und ohne Gott in der Welt.“ (Epheser 2:11-12)

Dieser schrecklichen Abwärtsspirale konnte und wollte Gott nicht zusehen und in der „Fülle der Zeit“ sandte Gott Seinen Sohn (Galater 4:4), den wir beeindruckend beschrieben finden (Auszug):

  • als Emmanuel: „21 Sie {Maria} wird aber einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden […] »und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen«, was übersetzt ist: Gott mit uns.“ (Matthäus 1:21-23)
  • als Retter, nicht als Richter:  „16 Denn so  hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen {oder: einzigartigen} Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde.“ (Johannes 3:16-17)
  • als geliebter Sohn Gottes: „1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Er war im Anfang bei Gott. 3 Alles wurde durch ihn, und ohne ihn wurde auch nicht eins, das geworden ist. […] 14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater) voller Gnade und Wahrheit. […] 9 Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet. 10 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. 11 Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; 12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben“ (Johannes 1:1-3.14.9-12)
  • als Offenbarung/Veranschaulichung Gottes: „1 Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, 2 hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat; 3 welcher, die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Abdruck seines Wesens seiend und alle Dinge durch das Wort seiner Macht tragend, nachdem er durch sich selbst die Reinigung von den Sünden bewirkt, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe“ (Hebräer 1:1-3)
  • als vollkommenen Stellvertreter: „22 Denn es ist kein Unterschied, 23 denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes 24 und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist; 25 den Gott dargestellt hat als ein Sühnmittel durch den Glauben an sein Blut.“ (Römer 3:22-25)

Gott wusste, dass wir hoffnungslos und kraftlos am Boden lagen. Er erwartete auch nicht, dass wir uns erst aufrichteten. Wir waren gottlos und kraftlos, Gottes Liebe streckte uns aber auch in diesem erbärmlichen und ausweglosen Zustand die rettende Hand entgegen:

“ 6 Denn Christus ist, da wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben. 7 Denn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben; denn für den Gütigen könnte vielleicht noch jemand zu sterben wagen. 8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist. 9 Viel mehr nun, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn gerettet werden vom Zorn.“ (Römer 5:6-9)

Wir haben nun die wesentlichen Punkte des Evangeliums nochmals zitiert, also Gottes schriftliche Zusagen hervorgehoben.
 
Was bleibt, ist Deine Entscheidung für oder gegen die angebotene Rettung durch das Opfer von Jesus Christus. Wir können Dich nur ermuntern und ermahnen, dieses Angebot anzunehmen – das Leben wird wunderbar! Du hast dann Frieden mit Gott, eine wunderbare Hoffnung ewigen Lebens im Vaterhaus und bist ein geliebtes Kind Gottes:
 
„1 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, 2 durch den wir mittels des Glaubens auch den Zugang haben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns in der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.“ (Römer 5:1-2)
“ 1 Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Und wir sind es.  […] 2 Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.“ (1.Johannes 3:1-2)
Wir bitten Dich nun an Christi statt: Lass Dich versöhnen mit Gott, triff diese lebensentscheidende Frage – wähle das Leben, damit Du lebst! Du brauchst einen Retter – Er ist Dir ganz nah und wird Dich retten! Die Alternative ist ewiger (geistlicher) Tod und als (selbst gewählter) Wohnort die Hölle statt das Paradies.
 
Wenn wir Dir bei diesem Schritt helfen können, kontaktiere uns gern!
 
Wenn Du weiterführende/vertiefende Literatur suchst, weisen wir an der Stelle gern noch auf die kostenlosen Angebote verschiedener Verlage in unserem Download-Bereich hin, die wir uneingeschränkt empfehlen können.
 
Gott segne Dich und leite Dich auf den „Weg des Friedens“!