Evangelium

Jesus Christus – das Licht der Welt

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Wir haben uns in mehreren Beiträgen mit dem göttlichen Licht beschäftigt. In unserer Reihe der „Ich bin…“-Worte von Jesus Christus gehen wir auf einen besonderen Aspekt ein:

„Wiederum nun redete Jesus zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Johannes 8:12)

Wusstest, dass wir mit unseren Lampen auch praktisch Dunkelheit ausstrahlen können? Das findest Du u.a. in folgenden Textabschnitten:

„22 Die Lampe des Leibes ist das Auge; wenn nun dein Auge einfältig9 ist, so wird dein ganzer Leib licht sein; 23 wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß die Finsternis!“ (Matthäus 6:22-23)

„35 Gib nun Acht, dass das Licht, das in dir ist, nicht Finsternis ist. 36 Wenn nun dein ganzer Leib licht ist und keinen finsteren Teil hat, so wird er ganz licht sein, wie wenn die Lampe mit ihrem Strahl dich erleuchtete.“ (Lukas 11:35-36)

Wie wunderbar, dass der vollkommene Sohn Gottes, Gott und Mensch zugleich, diese reine, ungehemmte Strahlkraft hatte:

„Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: dass Gott Licht ist und gar keine Finsternis in ihm ist.“ (1.Johannes 1:5)

Er leuchtet auf den „Weg des Friedens mit Gott“, nicht in einen für uns wohlverdienten Abgrund.

Prophetisch lesen wir schon im Propheten Jesaja:

„16 Und ich will die Blinden auf einem Weg führen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen; die Finsternis vor ihnen will ich zum Licht machen und das Höckerige zur Ebene. Das sind die Dinge, die ich tun und nicht lassen werde“ (Jesaja 42:16)

Jesus Christus ist als „das Licht“ in die Welt gekommen mit dem Ziel, dass wir Hoffnung und einen Ausweg haben. Er hat wirklich Gedanken des Friedens mit uns:

„Denn ich weiß ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht zum Unglück, um euch Ausgang {oder: Zukunft} und Hoffnung zu gewähren.“ (Jeremia 29:11)

Wir haben den einführenden Vers nun von verschiedenen Seiten beleuchtet, möchten aber noch mit zwei Fakten appellieren:

  • Bist Du noch in der Dunkelheit? Das muss nicht sein, Jesus Christus ist in der Lage und willens, Dir den Weg zum Frieden zu leuchten.
  • Hast Du Sorge, dass Du auf einen „Weg des Todes“ zufährst oder Dich bereits darauf befindest? Dann folge dem „Licht des Lebens“ in die ewige Sicherheit!