Evangelium

Jesus Christus – der Weg, die Wahrheit und das Leben

Print Friendly, PDF & Email

Heute steigen wir mit zwei Bibelstellen ein, die den gewaltigen Kontrast des Weges ohne Christus zu dem Weg mit ihm zeigen:

„12 Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.“ (Sprüche 14:12)

„78 durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, in der uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, 79 um denen zu leuchten, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, um unsere Füße auf den Weg des Friedens zu richten.“ Lukas 1:78-79)

Als Menschen haben wir uns mit unserem Weg weitest gehend arrangiert. Es gibt Täler und Höhen, Steigungen und Gefälle und wir sind bemüht, den Weg unbeschadet weiter zu fahren. Gern suchen wir im weit verzweigten Straßennetz nach wenig anstrengenden, langen Geraden, wo es einfach „läuft“.

Gott warnt uns davor, dass wir den Weg losgelöst vom Ziel bewerten. Wie eine Bergstraße mit zerstörtem Viadukt oder einer eingefallenen Talbrücke kann unser Weg tödlich enden – ein Weg des Todes werden.

Gott sei Dank, dass er Christus als Weg zum Frieden mit Gott gesandt hat:

„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ (Johannes 14:6)

Durch die Annahme von Jesus Christus biegt man auf den Weg zum Vater ein – das ist die Wahrheit. Alternative Wege lügen und betrügen – weil sie eben nicht „die Wahrheit“ darstellen. Sie schenken Dir auch kein Leben über den Tod hinaus.

Jesus Christus leuchtet auch heute noch den Weg des Friedens mit Gott und bietet Dir als garantiertes, mit Seinem Blut besiegeltes Ziel das Vaterhaus an.

Vertrau nicht auf die leichte Fahrt dieses Lebensabschnitts – bedenke das Ziel und biege auf den Weg des Friedens ab!